Boshi Nr. 5

Von Boshi 3 und 4 habe ich noch keine vernünftigen Fotos, deswegen gibt es heute Nr. 5.

Gewünscht war eine Neon-Boshi, weil ich den Kleinen morgens im dunkeln nicht mit seiner schwarzen Boshi raus lasse.

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Ich freue mich jedes Mal wieder, wenn meine Kinder und mein Mann die von mir gearbeiteten Sachen gerne und mit Stolz tragen. Denn der Schlupfschal, den er trägt ist auch von mir.

Boshi Nr. 2

Die 2. Boshi ließ nicht lange auf sich warten, denn der Große wünschte sich eine von mir. Er suchte sich das Model „Atama“ in dem Buch aus. Dort war es mit gelben Streifen, die sollten für ihn aber grün werden. Die Mütze habe ich an einem Abend gehäkelt.

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Auch hierzu gab es eine passende Handytasche.

Boshi Mütze und Handytasche

Die Sachen der letzten Beiträge waren ja alle noch vom letzten Jahr. Nun geht es mit den neuen Werken weiter. Während ich letztes Jahr zum Jahreswechsel und im Januar fleißig Socken gestrickt habe, bin ich dieses Jahr am häkeln.

Allerdings nicht ganz freiwillig *pfeif*
Ich wurde gefragt, ob ich im Rahmen der OGS auch einen Boshi-Kurs anbieten kann…
Häkeln kann ich, aber zum Mützenhäkeln habe ich ja eigentlich keine Lust und so kam es wie es kommen musste… Am gleichen Tag, als ich gefragt wurde, fand ich im Supermarkt 2er Pakete mit Wolle, die die richtige Stärke für Boshis hat, für sehr wenig Geld. Also kaufe ich ein paar Pakete davon, guckte mir im Internet eine Anleitung aus und häkelte drauf los. So entstand meine 1. Boshi, diese wird jetzt in der Schule einen Schaukasten zieren um so Kursteilnehmer zu gewinnen.

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Passend dazu gab es dann noch eine Handytasche, denn zwischenzeitlich war auch das Buch „Mützen und mehr“ von den Boshigründern bei mir angekommen.

Spontanes Geburtstagsgeschenk

Wenn die Kinder älter werden und nicht mehr so viel zu Hause erzählen und das erzählte dann auch noch unter geht, dann muss man improvisieren.

Der Große erzählte, übermorgen bin ich zum Geburtstag eingeladen bei XXX, wir fahren schwimmen. Ich selber hatte den Kopf mit Weihnachtsvorbereitungen voll und so kam es wie es kommen musste… Der Sohn packt die Sachen und sagt, „Mama, hast du ein Geschenk fertig?“

Hilfe! Geschenk? Fertig? Was denn?

Gewünscht war wie üblich Geld davon hatten wir etwas im Haus und so kramte ich schnell ein großes Wurstglas aus meinem Regal, füllte es mit kleinen Haribotüten und etwas Brausepulver, das Geld wurde dazwischen versteckt. Das ganze war in wenigen Minuten verpackt und verschenkbereit.

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Es ist nichts spektakuläres, aber die Brausepulvertütchen machen sich gut in dem Glas .