Dumm gelaufen!

Wenn man dann alles perfekt haben will, weil Besuch kommt, kann auch mal was kaputt gehen.

Da wir im Stall gefeiert haben (Fotos kann ich erst zeigen, wenn ich sie von meinem Schwiegervater habe, ich habe nicht an das Fotografieren gedacht) sollte da ja auch alles schön aufgeräumt sein.

Deswegen habe ich angefangen die Ecke aufzuräumen, in der wir unsere Getränke lagern. Im Kistenständer steht eine Klappbox mit den Wasserflaschen der Kinder, die wollte ich ordendlich hinstellen. Der Ständer wackelt und die beiden Kartons die oben drauf liegen fallen runter und dabei auf meinen Kopf. Einen Karton konnte ich auffangen, das war der mit den über 100 Ausstechförmchen, der andere Karton mit dem Raclett-Gerät landete auf dem Fussboden. *Mist! Hoffendlich ist das Gerät heil geblieben.* War mein Gedanke, aber zum Ausprobieren fehlte die Zeit. Also den Karton wieder nach oben auf den Kistenständer, die Ausstechförmchen oben drauf und weiter geht.

Aber irgendwie fehlt mir was…

Ok, die Nase tut etwas weh, aber das war bestimmt der Karton.

Ich fass mir ins Gesicht und an die Nase…

Da fehlt wirklich was!!!

WO IST MEINE BRILLE???

Ein Blick auf den Boden und ich hatte sie…

Mein Kleiner stand neben mir uns sagt ganz trocken: „Mama die ist wohl kaputt!“

Total verbogen und ein Glas zerdeppert.

Was mache ich nun? Ohne Brille bin ich blind! Aber ich hab ja noch Kontaktlinse, aber mit denen kann ich nicht richtig gucken. Die Vorgängerbrille hat leider auch einen Steinschlag im Sichtfeld.

Ich bin am nächsten Morgen zum Optiker und 2 Tage später hat mein Mann netterweise meine beiden neuen Brillen abgeholt. Dieses Mal gleich zwei, damit ich eine Ersatzbrille habe.

Das Raclett-Gerät habe ich noch immer nicht ausprobiert, das werde ich demnächst mal machen müssen, im Zweifelsfall  gibt es zu Silvester eben Fondue.

10 Jahre …

… sind wie im Fluge vergangen,

damals haben wir etwas besonderes angefangen.

Eine Hochzeit bei Regen und Sturm,

die Liebe aber, haben wir nicht verlor`n.

Das wollen wir feiern …

So beginnt der Text in unseren Einladungen, die ich gebastelt haben. Die Stempelauswahl durfte mein Mann treffen.

Heute sind wir 10 Jahre verheiratet und haben gemeinsam Höhen und Tiefen durchlebt.

Danke mein Schatz, dass es Dich gibt!

Keine Märkte in diesem Jahr

Da bei uns zu Hause die letzten Wochen sehr turbolent waren, habe ich mich nun entgültig entschieden, dass ich in diesem Jahr auf keinem Weihnachtsmarkt ausstelle.

Zum Einen bin ich nicht zum Basteln und Nähen gekommen, zum Anderen liegt noch eine größere Feier an und dafür muss auch noch einiges Vorbereitet werden.

Ich bitte um Ihr Verständniss.

Sollte jemand einen Wunsch (Deko oder Karten) haben bin ich telefonisch erreichbar.

Ein Tag unter Palmen … Teil2

… oder doch lieber Gegen den Wind?

Nachdem wir in St. Peter Ording die Ortsteile Böhl, Bad und Dorf mehr oder weniger erkundet haben (mit dem Auto, bzw. einen kleinen Bummel gemacht haben) sind wir an den Autostrand gefahren.

Ein wahnsinnig großes und weites Areal wo man mit den Autos fahren kann, um fast direkt am Wasser zu parken.

dort stehen auch die berühmten Pfahlbauten. Die man zu Fuss erreichen kann.

Ausserdem waren einige Kite-Surfer und ganz viele Drachen zu sehen

Unser Ziel war dieser Pfahlbau:

um eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken, über der Nordsee

und unter Palmen *G*

Wir sind dann noch über Land nach Hause gefahren und es war ein wunderschöner Tag gewesen, den wir mal nur als Paar geniessen konnten.

Ein Tag unter Palmen… Teil1

… oder doch lieber „Gegen den Wind!“

Mein Mann hat mit mir einen Ausflug gemacht, denn ich hatte mich beschwert das ich, obwohl ich die Nordseeküste sehr mag, noch nie in St. Peter Ording war.

Also ging es los über den Nord-Ostsee-Kanal, was passiert wohl, wenn man versucht aus  dem fahrenden Auto von einer Brücke aus den Kanal zu fotografieren?

Klar man fotografiert NUR die Brückenpfeiler.

Weiter ging es zum Eidersperrwerk. Ich bin dort als Kind schon gewesen und finde dieses Bauwerk jedes mal wieder gigantisch.

Mein Mann hat mich auf der einen Seite rausgelassen, damit ich zu Fuss über das Sperrwerk gehen kann.

Er ist mit dem Auto durch den Tunnel gefahren.

und ich habe mir die Sperrtore von oben angesehen.

Ein gigantischer Kniehebel. Die Bilder können den Zauber und die Mächtigkeit des Bauwerkes beim besten Willen nicht wiedergeben.

Auf der anderen Seite ist dann noch eine Schleuse

und eine Klappbrücke

Weiter gehts mit Teil2 (kommt morgen)