Das sagt mir mein Bruder Freitag am Telefon. Daraufhin setzte ich mich an die Nähmaschine und ratterte los.
Als 1. ein Shirt noch in Größe 50, da ich es schon zugeschnitten hatte.
Der Schnitt ist wieder Schnabelinas Regenbogenbody , aber ohne Beinausschnitt, dafür etwas verlängert.
Als nächstes kam ein Langarmbody dran
Dieses Mal habe ich keine Bündchenware zum Einfassen genommen, sondern einen Kontraststoff.
Nachts ist dann noch dieses Shirt fertig geworden
Samstag ging es dann weiter.
Da meine Nichte unbedingt noch eine Mütze braucht habe ich mich an der Zwergenmütze von Schnabelina versucht. Allerdings hat sie mich aus Jersey nicht wirklich überzeugt.
Die Mütze ist eine Wendemütze, nur ich habe vergessen die andere Seite zu fotografieren. Da hat die Mütze die gleichen Streifen wie das oberste Shirt.
Nach der Mütze folgte noch eine 2. Mütze, dieses Mal eine Knotenmütze von SewMamaSew
Ohne Band und doch sehr schnell genäht.
Sonntag ging es dann ans Nähen eines Kurzarmbodys, den ich Samstag schon zugeschnitten und beflockt hatte.
Das Reh ist aus einer Schriftdatei und ich hatte es zusammen mit den Geburtstagsshirt von Henrik ausgeplottet.
Ein T-Shirt stand auch noch mit auf der Bestellliste meines Bruders
Ich glaube, es ist etwas zu lang geworden, aber eigendlich macht das nichts, dann kann sie es bei diesem Wetter auch als Kleidchen tragen.
Damit war die Liste abgearbeitet, weil ich aber so gut dabei war gab es noch ein paar Teile extra:
Eine Pumphose Frida von „Das Milchmonster“ aus einem dünnen Jeans-Stretch mit Erdbeerdruck.
Da der Stoff für ein passenes Shirt einen verfärbten Streifen hatte, musste der Stoff erstmal in die Waschmaschine und ich nähte erstmal einen Bengel
Montag früh kam dann das Erdbeershirt dran:
zusammen mit der Hose sieht es so aus:
Alle Shirts, T-Shirts und Bodys sind nach dem Schnitt vom Regenbogenbody von Schnabelina entstanden. Die Stoffe sind aus meinem Fundus und gröstenteils auf dem Stoffmarkt gekauft.