Gefaltete Bücher

Im D I Y Zeitschriftenregal sprang mich neulich das Titelblatt einer Zeitschrift mit den Namen an. Da war unter anderem ein Buch zu sehen, dessen Seiten zu einem Herz gefaltet waren und so wanderte die Zeitschrift mit nach Hause.

Beim Aufräumen fielen mir dann auch gleich ein paar Bücher in die Händen, aber das Herz war mir dann doch zu einfach und ich guckte mal im www. was es mir da noch zu bieten hat. So bin ich auf den Begriff „Orimoto“ gekommen, eine Seite wo man sich anmelden kann um eigene Schriftzüge in eine Faltanleitung umwandeln zu können.

Mein erstes gefaltetes Buch, gedacht als Deko für das neu renovierte Schlafzimmer (wenn es dann endlich fertig ist)

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Leicht gedreht
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Ich bin von der Technik total fasziniert und habe auch schon weitere Bücher gefaltet und noch ganz viele Ideen…

Diverse genähte Kleinigkeiten

Oft möchte man einfach mal ein Schnitt oder eine Idee ausprobieren. Das habe ich auch gemacht und so sind einige Kleinigkeiten als Geschenke oder für mich entstanden.

Den Dresdener Teller habe ich schon vor einigen Jahren genäht, lange lag er unvollendet im Regal, weil ich mich nicht entscheiden konnte, wo ich ihn raus nähen wollte. Nun ist er ein Wandbild im Stickrahmen geworden und ziert die Wand über meinem Schreibtisch.
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Neben dem Dresdener Teller hängt eine kleine Girlande aus Papierkleidern. (Zwischen dem 1. und dem 2. Bild habe ich die Wand noch umgestaltet)
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Auf einer Karte landete dieses kleine Origamikleid.
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Für eine liebe Bekannte brauchte ich ein Wichtelgeschenk, aus diesem Stoff hatte ich ihr schon eine Schürze genäht, nun gab es eine Pinwand.
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Zu Ostern bastelte ich aus Papptellern Häschenbilder. Diese Bilder habe ich auch in der Schule gemacht und meine Schüler liebten es zu „nähen“.
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Ein Idee, die ich ihm Netz fand und unbedingt ausprobieren musste
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Für eine weitere Wichtelpartnerin nähte ich eine Tasche aus Schokoladenpapier, ihre Lieblingssorte
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Zwischendurch häkele ich einige Bücherwürmer
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Meine Schwiegermutter bekam zu Oster herzige Topflappen von  mir, nachdem wir zu ihrem Geburtstag in der Küche standen und keine Topflappen fanden. Diese hängen nun sichtbar neben dem Herd.
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Fröbelsterne

Bei uns stand die Vorweihnachtszeit ganz im Zeichen von Fröbelsternen, nicht nur ich, sondern auch mein 10 jähriger Sohn hat dieses Jahr ganz viele Fröbesterne gebastelt.

Ich hatte ihm einen Kunststoff – Baum gegeben, an den er alle seine Sterne hängen konnte.
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Als er mit den Papierstreifen sicher war, wollte er auch noch mal einen größeren Stern basteln, dafür habe ich ihm dann Schleifenband gegeben. Mit dem Bügeleisen als Hilfe hat er das sogar geschafft.
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Aber auch Abends, wenn ich ihm meine Streifen nicht gegeben habe, hat er weiter gemacht, in dem er sich von seinem Block selber Streifen abgeschnitten hat.
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Aber auch ich war fleissig, ich hatte im im Bastelladen besondere Papierstreifen gekauft und daraus Sterne für unseren Baum gefaltet. Gelagert habe ich sie erstmal als „Bäume“ gestapelt im Flur.
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Als ich sie dann am Baum hängen hatte war ich total entäuscht, die großen Sterne waren für unseren Baum einfach zu groß.
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Deswegen durfte mein Sohn die Sterne noch mal abnehmen und wir haben seine silber-gold Sterne mit Aufhängern versehen, die dann zusätzlich mit an unseren Baum im Wohnzimmer durfte.
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Die großen Sterne habe ich statt an den Baum, an den Schrank und und an die Lampe gehängt, da passten sie viel besser hin.
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