Ich habe es getan

und mir endlich eine Charliebag von burdastyle.com genäht.

Schon lange hatte ich die Anleitung auf dem Rechner gespeichert, auch der Stoff stand schon lange fest, aber irgendwie bin ich nie dazu gekommen.

Nachdem ich neulich mit 2 Beuteln beim Kaufmann war und beide Beutel voll waren, war es doch an der Zeit endlich mal einen größeren Beutel zu nähen.

Beim Nähen hatte ich leider einige Probleme zu verstehen, wie das mit dem Boden funktionieren soll, ich habe einige Blogs angesehen, aber nirgends bin ich auf des Rätsel Lösung gestoßen. Aber anhand der Bilder war mir schnell klar, das ich mit meinem Problem nicht alleine da stehe. Erst mit dem Google-Übersetzer bin ich halbwegs dahinter gekommen.

Da ich die Tasche gefüttert haben wollte, habe ich mich dann für das Zusammennähen der beiden Beutel an die Anleitung von durbanville.design gehalten… und dabei auch wieder einiges nicht richtig gemacht…

So habe ich es geschafft die Träger falsch zusammen zu nähen. Aber so schlimm finde ich es nicht, denn ich glaube für meine Zwecke ist es bei der Tasche so genau richtig.

Da ich gerne eine Verzierung für die Tasche haben wollte, habe ich erstmal geguckt was ich noch so habe, die Jojos gefielen mir alle nicht, aber die gelbe Rose mochte ich leiden, nur passte die Farblich nicht ganz dazu. Deswegen habe ich kurzerhand eine rosa Rose gehäkelt. Die Anleitung habe ich von hier: MyPicot Die Blätter habe ich frei ohne Anleitung gemacht.

Dadurch das die Rose an einer Broschennadel befestigt ist, kann ich sie auch für andere Dekozwecke abmachen.

 

Ich mag meine Tasche und ich war nun auch schon ein paar Mal mit ihr zum Einkaufen.

 

Neue alte Anleitungen

Ich habe eben mal 3 „neue“ Anleitungen in die Sidebar, die ich in den letzten Jahren für den Creawelten Adventskalender geschrieben habe.

Nr. 5 ist die Anleitung für meine genähten Sterne

Nr. 6 ist die Anleitung für gefaltete Shabby Chic Sterne

Nr. 7 ist die Anleitung für einen gestrickten Adventskranz aus Fusselwolle

Kinderbasteln in der OGS

In diesem Jahr gebe ich wieder einen Kurs in der Offenen Ganztagsschule.

Für den 1. Tag war es nicht ganz einfach etwas zu finden, da noch nicht ganz sicher war wieviele Kinder meinen Kurs besuchen würden. Ich habe mir daher etwas aus Wollresten ausgesucht, weil ich so unabhängiger war.

Gekreuzte Zahnstocher haben wir einfach mit bunten Wollreste umwickelt und so sind sogenannte „Magische Augen“ entstanden. Eine richtige Anleitung für ein „magisches Auge“ habe ich im Internet nicht gefunden aber wir haben das auch so geschafft.

Das sind meine beiden Musterstücke, die Enden haben einfache Holzperlen als Sicherung und Verzierung bekommen.

Frühstückstausch… und Frohe Ostern!

… war am letzten Schultag in der 1. Klasse angesagt.

Am Vortag wurden die Tauschpartner ausgelost und dann sollten wir Mütter einfach mal für ein anderes Kind ein Wunschfrühstück mitgeben.

Eine Mutter rief gleich bei mir an, wie mein Sohn denn seinen Apfel isst und ob ihm wirklich nur Apfel reicht.  Ich konnte sie beruhigen das er den Apfel ist, egal wie und das er schon ganz gerne 2 Stück isst.

Das Tauschkind (ein Mädchen) vom Kleinen wünschte sich eine Laugenbrezel und einen roten Apfel. Also habe ich abends eine Papiertüte gefaltet und bestempelt und morgens frische Brezeln aufgebacken, sowie einen Apfel aufgeschnitten.

so sah das Frühstück dann verpackt aus.

Für die Blütenranke habe ich einen Stempel von Lelo-Design ausgegraben und mit einem Brilliance Kissen gestempelt, ausgemalt habe ich die Blüten mit 2 anderen Brilliance Stempelkissen.

Damit wünsche ich meinen Lesern ein ruhiges und sonniges Osterfest.

Ein paar Zwischendurchprojekte

Ich habe für meine Mutter 4 Sofakissen genäht, leider habe ich nur eins fotografiert und dann auch nur mit einer quadratischen Füllung. Wenn meine Mutter die Kissen bei sich fotografiert hat kommt dafür ein Extrapost.

Ausserdem habe ich bei Creawelten eine ganz gefährliche Seite mit Häkelanleitungen gefunden… den Patch (auf dem oberen Bild) und die Rose (unteres Bild) sind von da…

Für meine Schwägerin habe ich zum Geburtstag ein Lesezeichen genäht, sie hatte ich ein Buch gewünscht.

Ausserdem wollte ich mal mit meiner Maschine etwas Sticken. Dazu habe ich einen Buchstaben ausgedruckt und dann auf Transparentpapier übertragen. Den Stoff und das Transparentpapier habe ich in einem Stickrahmen eingespannt und dann habe ich ganz vorsichtig Stich für Stich mit der Maschine genäht.