Adventskalender Näähglück Strickjacke „Halja“

Auf der Seite von Näähglück gab es dieses Jahr einige tolle Anleitungen zum mitnähen.

An Tag 20 bis 23 gab es die Strickjacke „Halja“ den Stoff hatte ich für einen Bolero für meine Nichte gekauft, da es aber nur noch ein Rest war nahm ich das ganze Stück und so konnte ich mir noch die Strickjacke daraus nähen. Der Sweat glitzert total schön.

Ich hatte auf die Überlappung verzichtet, da es 1. nicht zu meiner Figur gepasst hätte und 2. der Stoff sonst nicht gereicht hätte.

 

RUMS #1/17 Das Shirt „Winterhude“ für mich

Kurz vor Weihnachten veröffentlichte Ricarda von Pech und Schwefel die Anleitung für das Freebook „Winterhude“, welches als Kleid, Shirt oder Rock genäht werden kann, auf ihrem Blog. Da mich der Schnitt interessierte meldete ich mich in der Facebookgruppe an, wo man den Schnitt kostenlos herunter laden konnte.

Da ich mir aber nicht sicher war, wie mir das Kleid mit den Tellerrock steht, habe ich mir erstmal das Shirt genäht. Den Stoff hatte ich mir schon vor einiger Zeit mal für ein Shirt gekauft, aber irgendwie passten die anderen Schnittmuster auf das knapp bemessene Stück Stoff nicht drauf, daher lag er noch im Regal. Dieses Mal reichte der Stoff genau aus und wurde angeschnitten.

Da der Jersey bielastisch ist, habe ihn am Bündchen und am Saum um 90° gedreht angenäht.

Zuerst war ich von der Passform enttäuscht, aber inzwischen habe ich das Shirt schon drei mal getragen und grade der Ausschnitt, der mir zuerst nicht so gefiel sitzt inzwischen sehr gut.

Das ist jetzt das 1. Mal, dass ich bei RUMS mitmache und ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht.

Sewing Retro oder auch mein Nähkursshirt

Vor den Sommerferien fand ich im Stoffladen den wunderschönen Sewing Retro Jersey von Cherry Picking, an dem schönen Stoff kam ich einfach nicht vorbei und so nahm ich mir jeweils 1 Meter in jeansblau und rose mit um mir daraus mein bewährten Raglanschnitt „Mondy Basic“ aus der Ottobre 5/2013 zu nähen. Da ich immer Dienstags in der Schule meinen Nähkurs habe, habe ich Montags abends zugeschnitten und am Dienstag früh ganz schnell das Shirt zusammengenäht.

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Meine erste Softshelljacke

Schon letztes Jahr wollte ich gerne eine Jacke haben, die ich auch mal bei Nieselregen anziehen kann, ohne das sie zu dick ist oder sich vollsaugt. Die Softshelljacken, die ich im Laden fand, passten entweder nicht richtig oder waren mir zu teuer.

Da ich meine Beala-Sweatjacke (Pulloverschnitt von Farbenmix) so viel und so gerne trage, habe ich mir nach diesem Schnitt eine Jacke aus Softshell genäht.

Boar die Sonne blendet

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Die Ärmel habe ich im unteren Bereich verstürzt und damit mir mit den ausgestellten Ärmeln nicht zu kühl wird, habe ich lange Bündchen zusätzlich angenäht.
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Auch diese Jacke brauchte Taschen
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Damit ich im dunkeln auch zu sehen bin, habe ich die Ärmel mit einer Reflektorpaspel zusammengenäht
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ebenso die Kapuze
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Da ich die Jacke auch aufhängen möchte und ich es bei gekauften Jacken auch schön finde, habe ich im Nacken auch noch einen Beleg eingenäht, auf den ich mein Label als Aufhänger angenäht habe.
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Den Softshell habe ich im Baumarkt gekauft. *G* Der Habebaumarkt in Itzehoe hat eine total tolle Stoffabteilung.

 

Ich bin total glücklich mit meiner neue Jacke und mein kleiner Sohn meinte vorhin zu mir „Mama, hast du die echt selber genäht? Ich wusste überhaupt nicht, dass du auch Regenjacken nähen kannst!“

Farbenmix „Beala“ als Jacke

Eigentlich ist Beala von Farbenmix ein Pullover. Da ich den Schnitt total schön finde (klick), aber lieber Jacken trage, habe ich mir schon im letzten Jahr eine Beala als Sweatjacke genäht.

Ich habe Das Vorderteil mit etwas mehr Nahtzugabe geteilt zugeschnitten und dann einen Beleg aus Bügelvlies und Jersey vernäht. So konnte ich die Jacke mit einer Knopfleiste schließen. Die Ärmel habe ich unten auch verstürzt genäht, um einen sauberen Abschluß zu haben. Da sie etwas länger geworden sind, trage ich sie meistens aufgekrempelt.
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Da eine Jacke ohne Taschen doof ist, habe ich in das Vorderteil noch Taschen eingearbeitet. Die Ausschnitte sind mit Bündchenware versäubert, den Taschenbeutel habe ich einfach auf das Vorderteil genäht. Die schöne Zipfelmütze ist leider nicht zu sehen.
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Diese Jacke habe ich jetzt fast ein Jahr und wirklich viel und gerne getragen.